Das Leben mit SARS-CoV-2 ist anders. Seit dem 2. Weltkrieg gab es keine so großen Einschnitte in den Alltag der Menschen. In diesem Beitrag geht es darum einige Fakten zu betrachten und zum Nachdenken anzuregen. Vor allem geht es aber darum gesammelte Informationen gebündelt zur Verfügung zu stellen. Informationen über die in den Medien nur am Rande oder gar nicht berichtet wird, denn leider ist die Coronakriese auch eine Kriese der Medien, die nur sehr selten kritisch hinterfragen.
Dieser Beitrag wird bei Bedarf aktualisiert!
Ergänzend zum vorherigen Blogbeitrag mit dem Thema „Das Unwort des Jahres“ sind zunächst folgende Informationen wichtig: Das Coronavirus ist nicht neu, dies wird in den wenigsten Zeitungs- und Fernsehberichten deutlich. Wie auch Grippeviren (man sagt im Volksmund zwar Grippeviren aber meint Influenzaviren), die sich jedes Jahr verändern, passen sich Coronaviren an, um überleben zu können. Beim Menschen sind diverse Coronavirusspezies als Erreger von leichten respiratorischen Infektionen (Erkältungskrankheiten) bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom von Bedeutung. Insgesamt sind der Medizin zurzeit 7 humanpathogene Coronaviren bekannt: neben SARS-CoV(-1), SARS-CoV-2 und MERS-CoV noch HCoV-HKU1, HCoV-NL63, HCoV-OC43 und HCoV-229E.
Nur weil diese 7 bekannt sind heißt es nicht, dass es nicht wesentlich mehr Arten von Coronaviren gibt. Durch den von Dr. Drosten, nicht amtlich validierten – mit einer „Sonderzulassung“ – aufgrund der Dringlichkeit genehmigten Tests, kann jetzt nach SARS-CoV-2 Viren gesucht werden. Das der Test höhst fragwürdig ist, zeigen amtliche Meldungen wie diese aus Schwerin. Zitat: „Der Mann, der deutliche Krankheitssymptome gezeigt hatte, war am Freitag zunächst positiv getestet worden. Am Dienstag konnte die Covid19-Erkrankung mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Der 84-Jährige hatte sich vielmehr mit einer älteren und harmlosen Variante des Coronavirus infiziert, was auch ein Folgetest bestätigte.“
Gäbe es diesen SARS-CoV-2 Test nicht, würden wir wahrscheinlich ganz normal zur Arbeit gehen und von einer sehr schweren Grippesaison sprechen, wie dies zuletzt vor 2 Jahren der Fall war. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass schon damals Coronaviren großen Anteil an der Situation hatten. Was sich aber im Jahr 2020 geändert hat, das Virus hat sich angepasst, wie Viren es nun mal tun und viel wichtiger noch, wir suchen aktiv nach diesen Viren mittels eines fragwürdigen Tests. Der Focus wird so auf „Covid-19“ gelegt (wobei sehr häufig fälschlicherweise von Covid-19 gesprochen wird, wenn SARS-CoV-2 gemeint ist) dass quasi jeder Tod mit positivem Test als ein Tod an Covid-19 dargestellt wird. Es gibt jedoch zahlreiche (auch renommierte) Mediziner, die dem Widersprechen. So zum Beispiel auch der Chef der Hamburger Rechtsmedizin, Professor Klaus Püschel.
Während in den Medien das RKI und die üblichen Experten (Virologen) sehr oft zu Wort kommen, fehlt die Präsenz der Intensivmediziner, die entsprechende praktische Erfahrung mit dem Umgang mit der neuen Krankheit haben. Mich wundert es, dass nur sehr wenige dies hinterfragen zu scheinen, sowohl in den Medien wie auch der Politik. Ein Arzt der vor Ort an der Front kämpft kann viel mehr über den Verlauf einer Krankheit sagen als dies je ein Virologe können wird, der i.d.R. ein Labor sein zuhause nennt und nicht mit sehr kranken Patienten in Kontakt kommt. Wieso wird zum Beispiel nicht über eine Fallstudie berichtet, bei der das RKI selbst zum folgenden Zwischenergebnis gekommen ist: „die Kontaktsperrmaßnahme vom 23. März offenbar so gut wie gar keine Auswirkungen auf den Verlauf der Fallzahlen gehabt hat“, wie hier nachzulesen ist.
Zu guter Letzt sollte man das nachfolgende Video von Wolfgang Wodarg gesehen haben. Nein es ist keine Verschwörung, es ist ein potenzielles Beratungsfiasko, dass durch Angst der Politik geleitet wird und bei der wichtige Daten und Fakten nicht in der Form öffentlich Berichtet werden wie dies der Fall sein sollte, deshalb auch dieser Beitrag, um Informationen zur Verfügung zu stellen. #Spread-the-message
UPDATE #1: 19.04.2020
Die Pandemie ist vorbei! Jedenfalls wenn man den Zahlen des RKI und der Euromomo glaubt. Details dazu im nachfolgenden Video und unter https://t.co/qeANf5fAri
UPDATE #2: 21.04.2020
Die Zahlen bestätigen, das SARS-CoV-2 Virus hat (mit Berücksichtigung der Daten bis 15. März) keine „negativen“ Auswirkungen auf die Übersterblichkeit (Exzessmortalität = die Differenz zwischen a) Tode während einer bestimmten Zeitspanne und b) Tode die in der gleichen Zeitspanne normalerweise zu erwarten gewesen wären). Man muss allerdings zugeben, dass die Todeszahlen im Zeitraum nach 15. März höher waren/sind als davor. Es wird spannend zu sehen ob das vorliegende aktuelle Ergebnis – Anfang Mai – mit den Zahlen bis 15. April bestätigt wird.
Die nachfolgenden Videos sind sehr zu empfehlen, sowohl das Video mit „Neymar“ und Dr. Wolfgang Wodarg, wie auch der sachliche und vor allem zutreffende Kommentar von Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi. Beide Videos sind sehr lang, nehmt euch die Zeit trotzdem!
UPDATE #3: 24.04.2020
Es wurde Zeit! Das Basiswissen war sehr notwendig, vor allem für zahlreiche Journalisten. Klasse Website mit allen nötigen Infos.
Bundesministerium für Gesundheit (Bonn)