Die Politik und Medien haben während der Krise 2020 nicht die Aufgabe erfüllt, die man als Bürger erwarten kann. Aus diesem Grund ist es nun (Juli 2020) an der Zeit, gemäß dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, selbst aktiv zu werden. Diese Aufgabe übernehmen gleich mehrere Untersuchungsausschüsse, die sich dem verpflichtet fühlen, wozu die, die es eigentlich tun müssten, nicht in der Lage zu sein scheinen.
In der Pressemitteilung vom 9. Juli 2020 heißt es: „Die Virus-Panik ist vorbei. Nun steht die sachliche Analyse des Gesamtgeschehens einschließlich der Maßnahmen von Bund und Ländern an, um das Risikomanagement der Regierung zu bewerten und für künftige Pandemien zu lernen. Insbesondere die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden infolge der staatlichen Eingriffe sind näher zu beleuchten: Arbeitslosigkeit, Insolvenzen (auch im Gesundheitswesen), Todesfälle nach abgesetzten Operationen, Isolation alter Menschen, Zunahme an häuslicher Gewalt“. Die Stiftung wird transparent arbeiten. Sie ist spendenfinanziert und unabhängig. Die Sitzungen, in denen Zeugen und Sachverständige gehört werden, werden live im Internet übertragen und bleiben als Aufzeichnung online verfügbar.